Luftbefeuchtungsgeräte

Luftbefeuchtungsgeräte sind für viele Menschen ein reiner Segen

Luftbefeuchtungsgeräte fördern ein gesundes ausgewogenes Raumklima. Vor allem in der kalten Jahreszeit, wenn die trockene Heizungsluft Lunge, Haut und Augen stark angreift und reizt. Durch die trockene warme Luft wird zudem der feine Staub in der Luft aufgewirbelt.

Viele Menschen leiden unter Erkrankungen der Atemwege, für sie ist eine zu trockene Luft äußerst schädlich und macht ihnen sprichwörtlich das Leben schwer. Die Schleimhäute in der Nase und Mund werden angegriffen. Zu trockene Augen ermüden schneller und schwächen die gesamte Konzentrationsfähigkeit.

Das geht auf Dauer auf die gesamte Leistungsfähigkeit und Widerstandskraft des Körpers. Kontaktlinsenträger klagen über Reizungen und Probleme beim Tragen, wenn die Feuchtigkeit fehlt. Lippen springen leichter auf bei zu trockener Luft und die Haut juckt. Beides ist äußerst unangenehm und Luftbefeuchtungsgeräte bieten hier eine attraktive Abhilfe.

Luftbefeuchtungsgeräte und ihre Vorzüge

Sich in seiner eigenen Haut richtig wohl zu fühlen ist dabei aber einfacher, als man glaubt. Bereits ein ausgewogen temperiertes Raumklima durch Luftbefeuchtungsgeräte verschafft Linderung und erhöht das Wohlbefinden. Gerade in der Nacht sollte man sich ein ideales Raumklima verschaffen, damit sich der Körper gut regenerieren kann im Schlaf.

Das Schlafzimmer ist daher ein idealer Platz für einen Raumbefeuchter und Luftbefeuchtungsgeräte. Man trifft auf Luftbefeuchtungsgeräte an vielen Orten: In privaten Wohnräumen oder in Wintergärten, aber auch in vielen Büros, Museen oder auch in der verarbeitenden Industrie. In Bereichen der Medizin und Kosmetik finden Luftbefeuchter ihren pflegenden und heilenden Einsatz.

Ein stabiles wohltemperiertes Raumklima, mit einem idealen Feuchtigkeitsgrad, tut nicht nur Menschen und Haustieren gut, auch Pflanzen, anfällige Stoffe, Bilder und Möbel werden so länger geschützt vor dem Austrocknen.

Luftbefeuchtungsgeräte gibt es in vielerlei Ausführungen

Es gibt eine Vielfalt an Luftbefeuchtern, die dem Körper gut tuen und zudem noch schick aussehen. Zur Feuchtigkeitserhöhung in der Luft gibt es die unterschiedlichsten Methoden. Die einfachste und klassische Anwendung der Luftbefeuchtungsgeräte sind einfach Verdunsterschalen, die man einfach an die Heizkörper hängt oder auf die Fensterbank stellt.

Diese Wasserverdunster werden mit Wasser befüllt, welches durch die Heizungswärme langsam verdunstet. Oder man legt ein feuchtes Handtuch direkt auf die Heizung. Allerdings läßt sich bei diesen eher passiven Methoden der präzise Feuchtigkeitsgrad nicht einstellen. Ebenfalls nicht exakt regulieren lassen sich Zimmerbrunnen, die zwar die Feuchtigkeit in der Luft erhöhen, aber eher der Optik dienen, als dem rein gesundheitlichen Aspekt.

So ist sowohl ein zu trockenes Raumklima, als auch ein zu feuchtes Klima für die Gesundheit nicht sehr zuträglich. Auch sollte man sich immer bewußt sein, daß sich im Wasser auch Keime bilden können. Häufiges Reinigen und spezielle Zusätze helfen diese Gefahr zu minimieren.

Lufbefeuchtungsgeräte sind eine Wohltat für den Körper

Luftbefeuchtungsgeräte sind eine gute Erfindung, um Linderung zu schaffen und das Raumklima zu regulieren. Sie befeuchten und reinigen die Raumluft. Der Staub in der Luft kann gebunden werden durch die Feuchtigkeit und verschafft Allergikern eine wahre Erleichterung.

Es werden unterschiedliche Systeme angeboten. Passive oder elektronische Verdunster, moderne Heiß-Dampfbefeuchter, Verdampfer, Luftbefeuchter mit Ultraschall, Zerstäuber wie zum Beispiel Ventilatoren mit Wassernebler, hydropneumatische Systeme.

Die Systeme sind heutzutage immer ausgereifter in ihrer Funktion und Bedienung. Auch laufen diese immer energiesparender und geräuschärmer. Luftbefeuchtungsgeräte sollten idealerweise regulierbar sein, damit diese auch effektiv und wirklich gesundheitsfördernd arbeiten.

Ein Video zur Frage “Was braucht es für ein gesundes Raumklima?”:

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Luftbefeuchtungsgeräte Weitere Infos finden Sie hier: Luftbefeuchter